Über uns

Wer wir sind, warum wir uns mit Eduard Wirths beschäftigen und was wir mit diesem Projekt erreichen wollen.

Geschichte endet nicht im Schulbuch – sie beginnt dort, wo man genauer hinsieht.

Unsere Geschichte

Wir sind eine Schülergruppe eines Gymnasiums in Jena und widmen uns im Rahmen unserer Seminarfacharbeit der historischen Aufarbeitung der Biografie von Eduard Wirths.

Auf ihn wurden wir durch unsere damalige Geschichtslehrerin aufmerksam und waren überrascht, dass eine so hochrangige Figur im Machtapparat des Nationalsozialismus heute kaum öffentlich thematisiert wird. Besonders betroffen hat uns der regionale Bezug zu seinem Lebenslauf, da wir selbst aus Jena stammen.

Unser Interesse an Geschichte und Politik hat uns motiviert, dieses Thema intensiver zu beleuchten.

Gerade in einer Zeit, in der demokratische Werte weltweit unter Druck geraten, halten wir es für umso wichtiger, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und daraus Verantwortung für die Gegenwart zu übernehmen.

Mit unserem Projekt möchten wir einen aktiven Beitrag zur öffentlichen Erinnerungskultur leisten und verhindern, dass historisches Unrecht in Vergessenheit gerät. Wir hoffen, durch unsere Arbeit Denkanstöße zu geben und zur kritischen Auseinandersetzung anzuregen.

Dein Feedback ist uns wichtig

Feedback hilft uns, unser Projekt kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Es zeigt uns, wie unsere Arbeit auf andere wirkt, wo wir verständlich sind  und wo nicht. Jede Rückmeldung, ob Lob oder konstruktive Kritik, ist für uns eine Chance zu lernen und unsere Auseinandersetzung mit dem Thema zu vertiefen.

Schreibe gern einen Kommentar, eine E-Mail oder fülle den Feedbackbogen auf der Startseite aus!

Wir sagen Danke !

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Bei jenen die uns unterstützt, uns geholfen und uns kritisch bei unserem Projekt begleitet haben.

Ein besonderer Dank gilt Dr. Stefan Hördler, welcher uns von Anfang bis Ende in jeglicher Art unterstützt hat, ohne ihn wäre dieses Projekt nie zustande gekommen.

Außerdem sind wir dankbar, die Möglichkeit eines Interviews mit Jannik Noeske bekommen zu haben, welches uns in vielen Hinblicken die Augen geöffnet.

Des Weiteren bedanken wir uns bei unseren internen Betreuer*innen Markus Heiner und Laura Nolde.

Zum Schluss bedanken wir uns bei dir dafür, dass du dir unser Projekt angeschaut hast und somit gegen das Vergessen vorgehen willst.